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Interview der Woche

05.00 Uhr
Die Nachrichten

05.05 Uhr
Lied- und Folkgeschichte(n)

Die John Jorgenson Bluegrass Band Am MIkrofon: Monika Gratz (Wdh.)

05.30 Uhr
Die Nachrichten

05.35 Uhr
Presseschau

Aus deutschen Zeitungen

05.40 Uhr
Lied- und Folkgeschichte(n)

Die John Jorgenson Bluegrass Band Am MIkrofon: Monika Gratz (Wdh.)

06.00 Uhr
Die Nachrichten

06.05 Uhr
Kommentare und Themen der Woche

06.10 Uhr
Informationen am Morgen

Berichte, Interviews, Reportagen

06.30 Uhr
Die Nachrichten

06.35 Uhr
Morgenandacht

Pfarrer Timo Gothe, Weimar Katholische Kirche

06.40 Uhr
Sport

06.50 Uhr
Interviews

07.00 Uhr
Die Nachrichten

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Aus deutschen Zeitungen

07.15 Uhr
Interviews

07.30 Uhr
Die Nachrichten

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Börse

Der internationale Wochenrückblick

07.54 Uhr
Sport

08.00 Uhr
Die Nachrichten

08.10 Uhr
Interviews

08.30 Uhr
Die Nachrichten

08.35 Uhr
Börse

Der nationale Wochenrückblick

08.45 Uhr
Sport

UEFA Fußball Europameisterschaft™ 2024

08.50 Uhr
Presseschau

Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

09.00 Uhr
Die Nachrichten

09.05 Uhr
Kalenderblatt

Vor 70 Jahren: Die mexikanische Malerin Frida Kahlo gestorben

09.10 Uhr
Das Wochenendjournal

10.00 Uhr
Die Nachrichten

10.05 Uhr
Klassik-Pop-et cetera

50 Jahre Klassik-Pop-et cetera Making-of zur Kultsendung In "Klassik-Pop-et cetera" werfen Prominente einen Blick in den eigenen Plattenschrank. Ohne journalistisches Gegenüber erzählen sie von Songs und Werken, die ihr Leben geprägt haben, von Klängen, die sie mit auf die sprichwörtliche einsame Insel nehmen würden. Vor 50 Jahren startete der Musikredakteur Wolf Werth die Sendereihe, die zu Beginn montags ausgestrahlt wurde. Im Lauf der Jahrzehnte erhielt sie nicht nur eine eigene Kennmelodie, sondern etablierte sich mit etwa einer halben Million Hörerinnen und Hörer am Samstagvormittag. Was hat sich sonst noch verändert? Nach welchen Kriterien werden die Gäste ausgewählt? Wie laufen die Aufzeichnungen ab? Und welche Herausforderungen stellen sich für die Macherinnen und Macher? Zum Jubiläumsjahr werfen wir einen Blick hinter die Kulissen. Was steckt in der Kennmelodie von Klassik-Pop-et cetera? Hören 04:11Hören 04:11

11.00 Uhr
Die Nachrichten

11.05 Uhr
Gesichter Europas

Unter Aussteigern - Von Menschen, die in Portugal einen Neubeginn wagen Von Tilo Wagner Deutschlandfunk 2023 Die Region Beira Baixa in Zentralportugal hat seit Jahrzehnten mit Landflucht zu kämpfen. Sie zählt zu den am dünnsten besiedelten Gegenden Europas. Das macht sie jedoch attraktiv für Aussteiger aus ganz Europa, die in der Region ihren Traum von einem alternativen Leben umsetzen wollen. Viel Geld ist nicht nötig, in der Abgeschiedenheit ein freieres Leben zu führen. Ob als Künstler oder Bio-Landwirt - in der Beira Baixa-Region setzen die Neuankömmlinge andere Akzente und verändern damit auch den Alltag der alt eingesessenen Bevölkerung. Hindernisse und Enttäuschungen bleiben nicht aus - auf beiden Seiten.

12.00 Uhr
Die Nachrichten

12.10 Uhr
Informationen am Mittag

Berichte, Interviews, Musik

12.40 Uhr
Sport

12.50 Uhr
Internationale Presseschau

13.00 Uhr
Die Nachrichten

13.10 Uhr
Kommentare und Themen der Woche

13.30 Uhr
Eine Welt

Auslandsmagazin

14.00 Uhr
Die Nachrichten

14.05 Uhr
Campus & Karriere

15.00 Uhr
Die Nachrichten

15.05 Uhr
Corso

Das Musikmagazin

16.00 Uhr
Die Nachrichten

16.05 Uhr
Büchermarkt - Bücher für junge Leser

Bücher für junge Leser

16.30 Uhr
Computer und Kommunikation

17.00 Uhr
Die Nachrichten

17.05 Uhr
Streitkultur

17.30 Uhr
Kultur heute

Berichte, Meinungen, Rezensionen

18.00 Uhr
Die Nachrichten

18.10 Uhr
Informationen am Abend

18.35 Uhr
Sport

18.40 Uhr
Hintergrund

19.00 Uhr
Die Nachrichten

19.05 Uhr
Kommentare und Themen der Woche

19.10 Uhr
Sport am Samstag

20.00 Uhr
Die Nachrichten

20.05 Uhr
Hörspiel

Ponto dos Mentirosos Atlas eines Dorfes Von Merzouga und Nina Hellenkemper Regie: die Autoren Mit: Felix von Manteuffel, Carlos Lobo, Susanne Barth, Michael Witte und Claudia Mischke Komposition: Merzouga Musik: Philip Zoubek (Klavier), Bira Reis (brasilianische Instrumente), Janko Hanushevsky (E-Bass), Eva Pöpplein (Elektronik) Ton und Technik: Wolfgang Rixius, Katharina Lueg Dramaturgie: Sabine Küchler Produktion: Deutschlandfunk 2019 Länge: 60'14 Geschichten, Gesänge und Geräusche von dem Ort, wo Brasilien zum ersten Mal von Europäern betreten wurde. Sie evozieren in einer opulenten Klangkomposition einen tropischen Ort von dunkler Schönheit. Vor 500 Jahren ist Pedro Álvarez Cabral an diesem Strand gelandet und hat Brasilien "entdeckt". Noch immer steht der Lügenbaum, der Ponto dos Mentirosos, am Ufer des Dschungelflusses in dem damals neu entstandenen Dorf. Hier erzählen die Menschen sich Geschichten. Geschichten wie die von der Meerjungfrau, die nachts aus dem Atlantik stieg. Oder von der Fischerin, deren Haus schon zweimal vom Meer davongetragen wurde. Die Hütte des Medizinmannes stand früher mitten im Urwald, der Mata Atlantica. Der Wald ist verschwunden, der Garten mit den Heilkräutern vertrocknet. Wenn die Sehnsucht nach den Vögeln zu groß wird, nach dem Wald, dann singt Jakama, seine Frau, die Lieder von früher. Das Wissen um die Pflanzen interessiert die jungen Indigenen nicht mehr. Aber wenn der Vollmond aus dem Meer auftaucht, tanzen 300 Pataxó ums Feuer. Das Duo Merzouga (Janko Hanushevsky und Eva Pöpplein) produziert Radiosendungen und radiophone Klangkunst wie zuletzt das Hörspiel "Logbuch der Gegenwart" (Deutschlandfunk 2022). Die Arbeit des Duos wurde mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Grand Prix Nova. Nina Hellenkemper schreibt Radiofeature und Hörspiele, spielt und inszeniert Theater. Ponto dos Mentirosos

22.00 Uhr
Die Nachrichten

22.05 Uhr
Atelier neuer Musik

We need change Aktivismus und künstlerisches Handeln Von Sophie Emilie Beha Soziale und politische Themen der Gegenwart werden beim Komponieren, Musizieren und Diskutieren von Musik zunehmend relevanter. Der Drang wächst, sich einzumischen und vom Wirkungsfeld der Musik aus Position zu beziehen. Engagement und Aktivismus gehören mittlerweile fast schon zum Selbstverständnis der Gegenwartskunst. Doch was ist darunter zu verstehen? Autorin Sophie Emilie Beha zeigt dazu mehrere Beispiele auf. Etwa das von Hanna Grzeskiewicz, die über Potenziale und Grenzen klanglicher Handlungsfähigkeit forscht und in migrantischen Gruppen der Berliner Szene aktiv ist. Antye Greie-Ripatti ist in der DDR aufgewachsen und lebt heute auf einer finnischen Insel. Sie übersetzt ihre Agenda in Kompositionen, Workshops und Musik-Netzwerke, beispielsweise female:pressure. Der kalifornische Schlagzeuger und Improvisator Marshall Trammell verknüpft sein künstlerisches Tun mit kollektivem Erinnern, beispielsweise an das Attentat in Hanau im Februar 2020.

22.50 Uhr
Sport Aktuell

23.00 Uhr
Die Nachrichten

23.05 Uhr
Lange Nacht

"Trotz aller Schmerzen liebe ich das Leben" Eine Lange Nacht über Frida Kahlo Von Berit Hempel Regie: Burkhard Reinartz Ihre Kunst sei "ein farbiges Band um eine Bombe", so der Surrealist André Breton über die unwirklichen Welten in den Gemälden von Frida Kahlo. Die Künstlerin malt sich als von Pfeilen durchbohrter Hirsch, malt ihre Geburt, ihr Rückgrat als zerbrochene Säule. "Ich male meine eigene Realität", erklärte sie. Kahlo ist eine der bekanntesten südamerikanischen Künstlerinnen, ging ihre eignen künstlerischen Wege und beeindruckt damit noch heute. "Trotz aller Schmerzen liebe ich das Leben", Frida Kahlo (1907-1954) feiert das Leben - obwohl oder vielleicht gerade weil sie unter ihm litt. Ein Unfall in einer Straßenbahn zeichnet ihren Körper für den Rest ihres Lebens. Unzählige Male wird sie operiert, muss wochenlang liegen, ist auf ein Korsett angewiesen. Die Ehe mit dem Wandmaler Diego Rivera ist ein Auf und Ab. Und dennoch sind sie füreinander die Liebe ihres Lebens und heiraten sich nach einer Scheidung ein zweites Mal. Frida Kahlo stand politisch den Kommunisten nahe, war für wenige Jahre auch Mitglied der Partei, engagiert sich für Flüchtlinge aus dem Bürgerkriegsland Spanien, in dem ein Teil der Bevölkerung gegen den Faschisten Franco kämpfte. Die "Lange Nacht" über Frida Kahlo anlässlich ihres 70 Todestages erzählt von der Kraft und Stärke der Künstlerin, von ihrer Verhaftung, vom Geheimnis um den Vater. Sie erläutert, warum ihre Werke gerade in Europa so große Bedeutung erfahren, schlüsselt einige Symbole in ihren Bildern auf und erklärt den Löwen im Kleiderschrank.

23.57 Uhr
National- und Europahymne

00.00 Uhr
Die Nachrichten

00.05 Uhr
Lange Nacht

"Trotz aller Schmerzen liebe ich das Leben" Eine Lange Nacht über Frida Kahlo Von Berit Hempel Regie: Burkhard Reinartz Ihre Kunst sei "ein farbiges Band um eine Bombe", so der Surrealist André Breton über die unwirklichen Welten in den Gemälden von Frida Kahlo. Die Künstlerin malt sich als von Pfeilen durchbohrter Hirsch, malt ihre Geburt, ihr Rückgrat als zerbrochene Säule. "Ich male meine eigene Realität", erklärte sie. Kahlo ist eine der bekanntesten südamerikanischen Künstlerinnen, ging ihre eignen künstlerischen Wege und beeindruckt damit noch heute. "Trotz aller Schmerzen liebe ich das Leben", Frida Kahlo (1907-1954) feiert das Leben - obwohl oder vielleicht gerade weil sie unter ihm litt. Ein Unfall in einer Straßenbahn zeichnet ihren Körper für den Rest ihres Lebens. Unzählige Male wird sie operiert, muss wochenlang liegen, ist auf ein Korsett angewiesen. Die Ehe mit dem Wandmaler Diego Rivera ist ein Auf und Ab. Und dennoch sind sie füreinander die Liebe ihres Lebens und heiraten sich nach einer Scheidung ein zweites Mal. Frida Kahlo stand politisch den Kommunisten nahe, war für wenige Jahre auch Mitglied der Partei, engagiert sich für Flüchtlinge aus dem Bürgerkriegsland Spanien, in dem ein Teil der Bevölkerung gegen den Faschisten Franco kämpfte. Die "Lange Nacht" über Frida Kahlo anlässlich ihres 70 Todestages erzählt von der Kraft und Stärke der Künstlerin, von ihrer Verhaftung, vom Geheimnis um den Vater. Sie erläutert, warum ihre Werke gerade in Europa so große Bedeutung erfahren, schlüsselt einige Symbole in ihren Bildern auf und erklärt den Löwen im Kleiderschrank.

01.00 Uhr
Die Nachrichten

02.00 Uhr
Die Nachrichten

02.05 Uhr
Deutschlandfunk Radionacht

02.07 Uhr
Klassik live

Focus: Ukraine Festival Provinzlärm 2023 Volodymyr Runchak Time X or Farewell non-symphony Anton Koshelev Merely flex Aliza Kobzar quadro Ensemble senza sforzando Musikalische Leitung: Oleksandr Perepelytsia Ensemble Reflexion K Musikalische Leitung: Gerald Eckert Aufnahmen vom 25. und 26.2.2023 in der St. Nicolai-Kirche, Eckernförde

03.00 Uhr
Die Nachrichten

03.05 Uhr
Heimwerk

Franz Schubert Sonate in d-Dur, D 384. Für Violine und Klavier Sonate in a-Moll D 385, für Violine und Klavier Erich Höbarth, Violine Liese Klahn, Hammerklavier

03.55 Uhr
Kalenderblatt

04.00 Uhr
Die Nachrichten

04.05 Uhr
Die neue Platte XL